Stadt Heppenheim vergibt Boris Suchanek Preis 2021
Der Boris Suchanek Preis wurde in diesem Jahr an die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul zu vergeben. Der Magistrat als Stiftungsträger hatte die Barmherzigen Schwestern vorgeschlagen, der Stiftungsrat hatte in seiner letzten Sitzung zugestimmt. Die Höhe des Preises beträgt in diesem Jahr 1.000 Euro.
Die Boris-Suchanek-Stiftung vergibt nach den Bestimmungen der Satzung jährlich einen Preis im Sinne des § 2 Abs. 1 der Stiftungssatzung. Demnach ist der Zweck der Stiftung „die Förderung und Unterstützung herausragender Hilfsaktionen zur Rettung von Menschen aus Lebensgefahr, die Pflege alter oder kranker Menschen in Heppenheim und der nahen Umgebung, insbesondere im Rahmen der städtischen Sozial- und Altenhilfe sowie die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke, insbesondere der Hilfe und Unterstützung bei der Ausbildung junger Menschen, der Förderung von Kunst und Kultur, der Unterhaltung von kirchlichen Einrichtungen und karitativer Organisationen“.
Neben ihrer Tätigkeit im Kloster und der Diözese gehören zu den Wirkungsfeldern der Barmherzigen Schwestern die Seelsorge, die Begleitung von Menschen in den unterschiedlichsten Notlagen ihres Lebens, die Krankenhausseelsorge und die Sterbebegleitung.
Übernachtungsgäste, die im St. Vinzenz Kloster Auszeit von ihrem stressigen Alltag nehmen möchten, können in der stillen Atmosphäre des Mutterhauses Ruhe finden, innehalten und mit den Schwestern ins Gespräch kommen.
Die Vinzentinerinnen in Heppenheim zeichnen sich durch ihr tatkräftiges Engagement im Umgang mit kranken und hilfsbedürftigen Menschen aus. Generaloberin Sr. Brigitta Buchler und die Schwesterngemeinschaft engagieren sich stets im Dienste der Barmherzigkeit und sind würdige Preisträgerinnen im Sinne der Boris Suchanek Stiftung.
Die Verleihung des Boris Suchanek Preises soll gemäß Stiftungssatzung im Rahmen einer Feierstunde erfolgen. Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens wird die Feierstunde in das Frühjahr 2022 verlegt.
Die Boris-Suchanek-Stiftung vergibt nach den Bestimmungen der Satzung jährlich einen Preis im Sinne des § 2 Abs. 1 der Stiftungssatzung. Demnach ist der Zweck der Stiftung „die Förderung und Unterstützung herausragender Hilfsaktionen zur Rettung von Menschen aus Lebensgefahr, die Pflege alter oder kranker Menschen in Heppenheim und der nahen Umgebung, insbesondere im Rahmen der städtischen Sozial- und Altenhilfe sowie die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke, insbesondere der Hilfe und Unterstützung bei der Ausbildung junger Menschen, der Förderung von Kunst und Kultur, der Unterhaltung von kirchlichen Einrichtungen und karitativer Organisationen“.
Neben ihrer Tätigkeit im Kloster und der Diözese gehören zu den Wirkungsfeldern der Barmherzigen Schwestern die Seelsorge, die Begleitung von Menschen in den unterschiedlichsten Notlagen ihres Lebens, die Krankenhausseelsorge und die Sterbebegleitung.
Übernachtungsgäste, die im St. Vinzenz Kloster Auszeit von ihrem stressigen Alltag nehmen möchten, können in der stillen Atmosphäre des Mutterhauses Ruhe finden, innehalten und mit den Schwestern ins Gespräch kommen.
Die Vinzentinerinnen in Heppenheim zeichnen sich durch ihr tatkräftiges Engagement im Umgang mit kranken und hilfsbedürftigen Menschen aus. Generaloberin Sr. Brigitta Buchler und die Schwesterngemeinschaft engagieren sich stets im Dienste der Barmherzigkeit und sind würdige Preisträgerinnen im Sinne der Boris Suchanek Stiftung.
Die Verleihung des Boris Suchanek Preises soll gemäß Stiftungssatzung im Rahmen einer Feierstunde erfolgen. Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens wird die Feierstunde in das Frühjahr 2022 verlegt.