Geschichte und Vorstellung der Einrichtung
Der Krümelkinderkreis wurde 1991 durch eine Elterninitiative gegründet. Seit 1997 befindet sich die Krippe in der Darmstädter Straße 60. Zum August 2016 schloss sich die Krippe mit der naturnahen Kita der Odenwaldschule zusammen und die Trägerschaft wechselte zur Stadt Heppenheim.
Im Erdgeschoss befindet sich die Krippengruppe mit 12 Kindern im Alter von 1-3 Jahren, im 1. Stock ist die Kindergartengruppe mit 25 Plätzen für Kinder im Alter von 3-6 Jahren untergebracht.
Die Krippenkinder haben, je nach Platzkapazität die Möglichkeit, mit Erreichen ihres 3. Geburtstages hausintern in die Kindergartengruppe zu wechseln. Dies ermöglicht den Kindern sowie den Eltern einen nahtlosen Übergang, der für alle fließend und harmonisch ist. (Die Kinder müssen trotzdem für den Kindergarten angemeldet werden)
Das pädagogische Personal steht im regen Austausch untereinander und ist für die Eltern und die Kinder jederzeit Ansprechpartner in allen Belangen.
In unserer Einrichtung leben und erleben wir Respekt, Höflichkeit, Toleranz, Wertschätzung und Hilfsbereitschaft. Denn nur das, was wir den Kindern vorleben und die Kinder erleben können sie nachleben.
Unsere pädagogische Arbeit ist angelehnt an Maria Montessori „Hilf mir es selbst zu tun“, Freinet „Das Leben erforschen und gestalten“ und den Situationsorientierten Ansatz „Wir holen das Kind dort ab wo es steht und fördern es in all seinem Tun“.
Leitbild
Das gesellschaftliche Ziel, das wir mit all diesen Anstrengungen verfolgen, ist die frühere, nachhaltigere, individuellere und intensivere Bildung der Kinder. Sie ist die zentrale Voraussetzung, um in der von kontinuierlichem Wandel geprägten Welt auch in Zukunft zu bestehen. (Vgl. BEP S. 6)
Der Bildungs- und Erziehungsplan steht für eine Pädagogik, die das Kind mit seinen individuellen Lernvoraussetzungen im Alter von 0-10 Jahren in den Mittelpunkt stellt. Er dient unter unserem Motto „Hilf mir es selbst zu tun“ als Orientierung für alle wichtigen Lernorte.
In unserer Kita ist es uns wichtig und Hauptbestandteil unserer Arbeit, den Kindern zu ermöglichen, verlässliche Beziehungen zu erfahren, sich ausprobieren zu dürfen, eigene Lernerfahrungen zu erleben und eine glückliche und schöne Zeit bei uns zu verbringen. Sie sollen spüren, dass sie bei uns willkommen sind und angenommen werden mit all ihren Stärken und Schwächen. Unabhängig von sozialer, religiöser und kultureller Herkunft, sowie unterschiedlicher Entwicklungsvoraussetzungen.
Eine Grundvoraussetzung unserer Einrichtung und der damit verbundenen pädagogischen Arbeit ist es, den Kindern eigene Rechte einzuräumen. Dies bedeutet, ihnen Möglichkeiten zu schaffen sich selbstbestimmt und einzigartig zu entwickeln, die Welt mit all ihren Sinnen zu erschließen und sich ein eigenes Bild davon machen zu können. Durch unser anregendes Umfeld können die Kinder mit Neugierde und Freude lernen, denn nur was Kinder mit Freude lernen werden sie behalten. Interesse ist der Anfang und der Motor für das Lernen. Ein natürliches Interesse begleitet alle Formen des eigenen Ausdrucks.
Etwas gestalten, darstellen oder erforschen sind wesentliche Elemente des Lernens in unserer Einrichtung. Die Umwelt begreifen, verstehen, schützen und gestalten lernen, beinhaltet, diese Werte zu schätzen und Verantwortung für sich, andere Menschen, Pflanzen und Tiere zu übernehmen.
Durch das Mitgestalten von täglichen Ritualen, jahreszeitbezogenen Angeboten sowie Feste und Veranstaltungen erleben die Kinder Gemeinschaft und fühlen sich dazugehörig.
Wir als Team begegnen den Familien auf Augenhöhe im gemeinsamen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Fragen, Unsicherheiten und Anregungen der Eltern nehmen wir immer ernst. Die Grundvoraussetzungen für eine gesunde Entwicklung der Kinder sind in unserer Einrichtung gegenseitige Wertschätzung, Verständnis, Schutz der Kinder und die Unterstützung in allen uns möglichen Belangen.
Räumliche Gestaltung Kita und Krippe
Die Raumgestaltung einer Kindertageseinrichtung ist wichtig für den Selbstbildungsprozess und soll die Kinder bei ihrer freien Entfaltung und der Stärkung verschiedener Kompetenzen unterstützen.
Kinder erwerben Kompetenzen, Werthaltungen und Wissen an vielen Bildungsorten. Daher ist es wichtig, die Gelegenheiten, die Anlass für Prozesse kindlicher Bildung sein können, in den Blick zu nehmen. Bildung ist somit das Produkt eines komplexen Wechselspiels aller vor- und nachgelagerter und sich ergänzender Bildungsorte, in denen sich formelle non-formale und formale Bildungsprozesse vollziehen.
Neben den anderen Kindern der Gruppe und den pädagogischen Fachkräften, spielt somit die Lernumgebung in der sich Bildungsprozesse ereignen eine wichtige Rolle.
Zudem ist die Raumgestaltung ein laufender Prozess, welcher sich immer wieder verändert, weiterentwickelt und den Bedürfnissen der Kinder angepasst wird. Wir sehen die Raum-Bildungs-Arbeit als einen Schwerpunkt in unserem Alltag.
Der pädagogische Ansatz
„Laufen lernt man durch hinfallen“
Die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit richtet sich nach dem Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan. (BEP)
Unser Anspruch an unsere pädagogische Arbeit ist es, das Kind dort abzuholen wo es geradesteht. D.h. es so anzunehmen wie es ist, seinen Entwicklungsstand angemessen zu begleiten, seine Stärken zu fördern, seine Schwächen zu schwächen und seine Rückschläge gemeinsam mit dem Kind aufzuarbeiten.
„Die Hilfestellung wird immer in der „Zone der nächsten Entwicklung“ angeboten. Dies hat zur Folge, dass die Kinder genau darin unterstützt werden, über das was sie bereits wissen oder können, hinauszugehen.“ (vgl. BEP S.92 Abs. 1)
Wir begeben uns nicht auf die Suche nach Fehlern oder Entwicklungsdefiziten, sondern wir gehen individuell auf jedes einzelne Kind ein und unterstützen es als Begleiter, Coach, Zuhörer, Ratgeber und sicherer Hafen in all seinem Tun. Wichtig ist uns auch, Potenziale zu erkennen und zu fördern, die Unterschiedlichkeit der Kinder als Ressourcen zu sehen und zu nutzen. Die Welt ist bunt und so soll sich auch das Leben der Kinder gestalten und entwickeln. Kinder lernen durch die Möglichkeit sich auszuprobieren, das „Selbst -Tun“ sowie durch das Beobachten anderer Kinder...Die Kinder entwickeln dadurch selbständig andere und neue Strategien und machen damit neue und unterschiedliche Lernerfahrungen. Wir möchten den Kindern die Möglichkeit geben, eigene Wege zu gehen und vor allem Neue zu entdecken...
Wir ermöglichen den Kindern ein lebendiges Lernen, mit all ihren Sinnen und Emotionen. Sie sollen erleben zu staunen, berührt und erfüllt zu sein. Sie sollen lernen, Wut und Zorn auszudrücken und zu steuern, Trauer und Freude zuzulassen und die Möglichkeit haben, das Leben jeden Tag neu zu gestalten.
Das Bild vom Kind
Alle Kinder haben Rechte. Insbesondere ein Recht auf bestmögliche Bildung von Anfang an. Ihre Persönlichkeit, ihre Begabung sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung zu bringen, ist das oberstes Ziel ihrer Bildung. Kinder haben ein Recht auf umfassende Mitsprache und Mitgestaltung ihrer Bildung und allen weiteren sie selbst betreffenden Entscheidungen.
(Vgl. BEP S.21)
„Kinder sind keine leeren Gefäße die gefüllt werden müssen, sondern Feuer die entfacht werden wollen“. Sie sind Konstrukteure ihrer eigenen und individuellen Entwicklung. Das Kind ist Teil der Natur und damit auch Teil von etwas Großem. In der Natur entwickelt sich alles zu dem, was in ihr angelegt ist. Die Rosenknospe entwickelt sich zur Rose, das Entenküken zur Ente. So individuell wie die Natur ist, ist auch jedes einzelne unserer Kinder. Unser Auftrag ist es, uns mit den Kindern auf den Weg zu machen, um herauszufinden welches seine Interessen und Stärken sind. In unserer Kita unterstützen wir die Kinder in Ihrer individuellen Entwicklung indem wir ihnen die Möglichkeit bieten sich im Freispiel auszuleben und ihr Interesse durch Projekte oder gezielte Angebote zu fördern. Dadurch leisten sie selbst einen aktiven Beitrag zur Aneignung ihrer Umwelt. Wir sehen jedes Kind als ein Unikat. Daher soll jedes Kind die Möglichkeit haben, seine eigenen Interessen und Bedürfnisse auszuleben.
Kinder wollen von sich aus, lernen. Ihr Lerneifer, ihr Wissensdurst und ihre Lernfähigkeit sind bemerkenswert groß. (BEP. S.2)
Der Übergang von der Familie in die Kindertageseinrichtung
Jedem Kind und seiner Familie soll die bestmögliche Unterstützung im Übergangsprozess gewährt werden. Dabei darf nicht nur das Alter als Kriterium herangezogen werden, sondern es müssen auch individuelle Faktoren berücksichtigt werden, wie etwa der Entwicklungsstand oder die Familienstruktur. vgl. (BEP. S97)
Unser Ziel ist es, die Kinder sowie die Eltern bei dem Prozess des Übergangs zu begleiten und zu unterstützen. Der Übergang in die Kita geschieht schrittweise und an den Bedürfnissen des Kindes orientiert. Um den Eltern sowie den Kindern einen ersten Einblick in die Kita zu ermöglichen, bieten wir Besichtigungstermine an, die individuell und telefonisch mit der Einrichtungsleitung vereinbart und durchgeführt werden.
(Aufgrund von Corona im Moment leider nicht möglich)
Vor der Eingewöhnung findet mit der zugeteilten Bezugsfachkraft ein Erstgespräch statt. In diesem Gespräch informiert sich die pädagogische Fachkraft über die bisherige Lebenssituation, den Entwicklungsstand, die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Kindes. Des Weiteren erhalten die Eltern einen Einblick über den Ablauf der Eingewöhnung und welche Gegenstände für den Kindergartenalltag mitgebracht werden müssen. Auszufüllende Unterlagen werden gemeinsam besprochen. Am Ende des Gesprächs wird der Zeitpunkt für den Beginn der Eingewöhnung festgelegt. Zudem werden offene Fragen beantwortet und Unsicherheiten aus dem Weg geräumt. Die Fachkräfte versuchen, nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern bestmöglich während der Eingewöhnungszeit zu begleiten und zu unterstützen.
Der Ablauf der Eingewöhnung ist an das Berliner Eingewöhnungsmodel (Zeitraum der Eingewöhnung ca. 4 – 6 Wochen ) angelehnt und wird individuell auf das Bedürfnis des Kindes festgelegt. Nach Abschluss der Eingewöhnung findet ein Reflexionsgespräch statt, bei dem die Eltern im Austausch mit der Bezugsfachkraft ihre Eindrücke, den Verlauf der Eingewöhnung und das Ankommen in der Kita gemeinsam reflektieren. Hierbei wird auf die Bedürfnisse der Kinder sowie das Wohlbefinden der Eltern eingegangen.
Um eine gute Kooperation mit den Eltern zu erhalten, neue Ziele festzulegen sowie Strategien für neue Herausforderungen zu erarbeiten, wünschen wir uns einen stetigen und persönlichen Austausch.
Partizipation
Partizipation bedeutet, den Kindern die Teilhabe, Mitbestimmung, Mitwirkung und Mitsprache am Alltags- und Gruppengeschehen zu ermöglichen. Wir legen großen Wert darauf, das Mitbestimmungsrecht der Kinder in unsere tägliche Arbeit miteinzubeziehen.
Das geschützte Umfeld unserer Kita ist das ideale Lern und Übungsfeld für gemeinsames und gemeinschaftliches Handeln sowie das Einüben demokratischer Kompetenzen. Jedem Kind wird die Möglichkeit zur Gestaltung der eigenen Aktivitäten eingeräumt, so wie sich diese mit seinem und dem Wohl der anderen vereinbaren lässt.
„Die Freiheit des einen, hört da auf, wo die des anderen anfängt“
Indem wir Kindern eigene Verantwortungsbereiche ihrem Alter entsprechend übertragen, lernen sie Mitverantwortung zu übernehmen und leisten zudem einen Beitrag zur Verbesserung kindlicher Lebensräume. Es ist bewiesen, dass Kinder fähig sind ihren Alltag aktiv zu gestalten. Sie können präzise äußern was sie beschäftigt, was sie stört und was sie geändert haben möchten.
„Kinder haben ein Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden. Beteiligung heißt, Kinder als Betroffene in die Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen und ihnen ernsthafte Einflussnahme zuzugestehen“ (BEP S.106)
Durch Beobachtungen und Gespräche mit den Kindern ermitteln wir ihre momentanen Bedürfnisse. Dies gibt uns die Möglichkeit wahrzunehmen, ob Veränderungen im Tagesablauf oder der räumlichen Gestaltung notwendig sind. Wir überlegen dann gemeinsam mit den Kindern, wie diese sein sollen.
Krippe:
In der Krippe werden die Bedürfnisse der Kinder hauptsächlich über Beobachtungen ermittelt. Durch Gespräche aber viel mehr über die Körpersprache, Gestik und Mimik nehmen die pädagogischen Fachkräfte die aktuellen und individuellen Bedürfnisse der Kinder wahr.
In der Krippe muss von den pädagogischen Fachkräften viel hinterfragt werden. Dies bedeutet, dass nicht einfach Handlungen mit oder am Kind durchgeführt werden. Es wird mit dem Kind besprochen und auf Zustimmung oder Verneinung vom Kind gewartet. Im Fall, dass ein Kind etwas nicht möchte, wird gemeinsam mit dem Kind nach Kompromissmöglichkeiten gesucht. Die pädagogischen Fachkräfte versuchen, durch die ständige und stetige Beobachtung die Bedürfnisse der Kinder mit in den täglichen Ablauf einzubeziehen.
Kindergarten:
Die Kinder haben die Möglichkeit, ihren gesamten Alltag mitzubestimmen. Zudem halten wir regelmäßige Kinderkonferenzen mit den Kindern. In einer Kinderkonferenz werden z.B. der Tagesablauf besprochen, Projekte, die sich die Kinder wünschen sowie bestehende Situationen, die nicht zufriedenstellend sind, besprochen.
Ziel der Partizipation ist es, dass Kinder lernen ihre eigene Sichtweise zu erkennen, zu äußern, zu begründen und zu vertreten. Dennoch sollen sie sich an im Vorfeld gemeinsam erarbeitete Regeln halten und ebenso lernen es auszuhalten, wenn die eigene Meinung bzw. das eigene Bedürfnis nicht an erster Stelle steht und sie sich der Mehrheitsentscheidung anschließen müssen. (Frustrationstoleranz) Durch die Partizipation erlernen Kinder ebenfalls, die Sichtweise anderer wahrzunehmen, zu akzeptieren und Verantwortung für sich und ihre Gruppenmitglieder zu übernehmen.
Tagesablauf
07:00-09:00 Uhr Bringzeit Die Kinder haben die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und in verschiedenen Räumen zu spielen. Die Kinder kommen gemeinsam in den Räumen der Krippe an. Ab 8:00 Uhr gehen die Kindergartenkinder in ihre Räumlichkeiten.
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07:00-10:00 Uhr Frühstückszeit Je nach Bedarf haben die Kinder die Möglichkeit selbstständig frühstücken zu gehen. Individuell auf die Bedürfnisse angepasst, begleiten die pädagogischen Fachkräfte die Frühstückssituation.
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07:00 Uhr – 11:30 Uhr (bis 12:30 Uhr Kindergarten) Freispielzeit/ Angebotszeit Nach Bedarf können die Kinder die verschiedenen Räume erkunden, sich und ihre Umwelt erforschen und somit ihre Bedürfnisse stillen und/ oder gezielte Angebote wahrnehmen.
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Ca. 11:45 Uhr – 12:30 Uhr Mittagessen Krippenkinder Nachdem die Kinder individuelle Zuwendung beim Wickeln erfahren haben, begleiten die pädagogischen Fachkräfte die Kinder zum Händewaschen. Anschließend geht die Gruppe gemeinsam Essen. Je nach Gegebenheiten können die Kinder sich selbstständig an den Schüsseln bedienen, sowie ihr Geschirr abräumen. Auch Kindergartenkinder, welche noch ein Schlafbedürfnis haben, können sich der Krippengruppe beim Essen anschließen. Während des Essens erfahren die Kinder Gemeinschaft und Unterstützung untereinander, begleitet durch die pädagogischen Fachkräfte.
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12:30 Uhr – 13:00 Uhr Abholzeit Grundmodul (07:00 Uhr – 13:00 Uhr) Die Kinder (Buchung Grundmodul) werden abgeholt. Rückmeldung sowie Tür- und Angelgespräche finden statt. Bis zur Abholung haben die Kinder die Möglichkeit, ihre Freispielzeit zu nutzen.
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12:30 Uhr – 13:30 Uhr Mittagessen Kindergarten Auch die Kindergartenkinder gehen vor dem Essen noch einmal Händewaschen und erledigen Toilettengänge. Die Kinder essen je nach Entwicklungsstand und Gegebenheiten selbstständig, bedienen sich aus den Schüsseln und räumen das Geschirr ab. Krippenkinder, welche kein Schlafbedürfnis mehr haben, haben die Möglichkeit im Kindergarten mit zu essen, sowie anschließend die Räumlichkeiten des Kindergartens zu nutzen.
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12:30 Uhr – 14:30 Uhr Schlafenszeit/ Ruhezeit Die Kinder ruhen/schlafen in ihren eigenen Betten. Individuell und an ihre Bedürfnisse angepasst werden die Kinder beim einschlafen begleitet. Mindestens eine Fachkraft begleitet die Schlafsituation.
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13:30 Uhr – 17:00 Uhr Freispielzeit (siehe morgens) Für Kinder, die nicht schlafen oder bereits ausgeschlafen haben besteht die Möglichkeit, nach dem Essen wieder in das Freispiel zu gehen.
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Ab 14:00 Uhr Aufwachzeit und Snack Nach dem Aufwachen werden die Kinder ihren Bedürfnissen nach begleitet. Sie werden erneut gewickelt oder zum Toilettengang begleitet. Zudem können sie sich an frisch aufgeschnittenem Obst, Reiswaffeln oder ähnlichem bedienen und bekommen Getränke angeboten.
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Ab 14:00 Uhr Kindergarten/ ab 14:30 Uhr Krippe – 15:00 Uhr (Modul 1) / - 17:00 Uhr (Modul 2) Abholzeit + Freispielzeit
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Die Kinder können ab 14:00 Uhr (Kindergarten) / 14:30 Uhr (Krippe) abgeholt werden. Rückmeldungen sowie kurze Tür - und Angelgespräche finden statt. Am Nachmittag ab ca. 15:00 Uhr werden die Kindergarten- und Krippengruppe wieder zusammengelegt. Die Freispielzeit findet nun gemeinsam in den Räumlichkeiten der Krippe oder des Kindergartens statt.
- Jedes Kind wird zusätzlich individuell nach seinen Bedürfnissen gewickelt und/ oder zur Toilette begleitet
- Jedes Kind wird nach seinem Bedürfnis zum Schlafen gelegt oder kann ruhen
- Jedes Kind hat die Möglichkeit, bei Hunger und Durst zu essen und zu trinken
- Da uns Kommunikation sehr wichtig ist, haben die Eltern immer die Möglichkeit kurze Rückmeldung mit uns zu halten. Bei längeren Gesprächen, sind wir jederzeit für Termine offen.
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Termine und Informationen
16.02.2023 Teamfortbildung (1/3) | die Kita schließt um 12 Uhr ohne Mittagessen
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20.02.2023 Fasching | die Kinder können gerne verkleidet kommen
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21.02.2023 Fasching | der Fotograf kommt
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16.03.2023 Elternabend | 18:00 – 20:00 Uhr | abhängig vom Thema wird der Termin eventuell verschoben
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18.03.2023 Ostermarkt im Buntspecht
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30.03.2023 Teamfortbildung (2/3) | die Kita schließt um 12 Uhr ohne Mittagessen
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06.04.2023 Osterfeier für die Kinder
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11.05.2023 Teamfortbildung (3/3) | die Kita schließt um 12 Uhr ohne Mittagessen
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13.05.2023 Wandertag
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15.06.2023 Betriebsausflug | Die Kita ist geschlossen.
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19.06. - 23.6.2023 an einem Tag in der Woche ist ein Kindergarten-Ausflug, an einem Tag ein Krippe-Ausflug.
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15.07.2023 Sommerfest
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07.08.2023 Kerwemontag | die Kita schließt um 12:00 Uhr
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11.08.2023 letzter Tag vor den Sommerferien | die Kita schließt um 13:00 Uhr
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14.08.-01.09.2023 Ferien
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04.09.2023 Planungstag | die Kita ist geschlossen
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05.09.2023 erster Tag nach den Sommerferien
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28.09.2023 Elternabend | 18:00 – 20:00 Uhr
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31.10.2023 Halloween-Party | vormittags
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09.11.2023 St. Martin | 16:30 – 18:00 Uhr
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06.12.2023 Nikolaus-Feier | vormittags für die Kinder
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14.12.2023 Weihnachtsfeier mit den Eltern | 16:30 – 18:00 Uhr
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22.12.2023 letzter Tag vor den Ferien | die Kita schließt um 13:00 Uhr
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02.01.2024 erster Tag nach den Ferien
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12.02.2024 Planungstag | die Kita ist geschlossen
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13.02.2024 Fasching | die Kinder können gerne verkleidet kommen
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Die Termine sind unter Vorbehalt.
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